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Nachrichten zum Wohnbau
20 Nachrichten - (14956 in Alle Sachgebiete)
Online seit gestern
Baugenehmigungen: Wohnungsbau weiter im Tief - Keine Spur von Trendwende

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Baugenehmigungen: Gedämpfte Halbjahresbilanz 2025

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"Nach den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres müssen wir eine gedämpfte Bilanz für den Wohnungsbau ziehen. Denn der enorme Wohnungsmangel in Ballungsgebieten und ihrem Umland hält trotz hohen Bedarfs weiter an. Die Zahlen sprechen hier eine deutliche Sprache", so kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die am 18.08.2025 vom Statistischen Bundesamt bekanntgegebenen Genehmigungszahlen für den Juni.

Stillstand beim Mietwohnungsbau gefährdet Zukunft Deutschlands

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Online seit 18. August
Landtagswahl 2026: Bauwirtschaft fordert Schub für mehr Bauinvestitionen

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Die Baukonjunktur in Baden-Württemberg hat sich in der ersten Jahreshälfte 2025 zwar geringfügig stabilisiert, bleibt jedoch weiterhin ohne Dynamik. Vor allem im Wohnungsbau sind die Auftragseingänge und die Zahl der erteilten Baugenehmigungen nach wie vor volatil. Auch der Straßenbau leidet unter einer schwachen Umsatz- und Orderentwicklung. Die Bauwirtschaft fordert daher energische politische Maßnahmen zur Belebung des Wohnungsbaus, zur Modernisierung der Infrastruktur, zur Beschleunigung der energetischen Gebäudesanierung und zur Schaffung klimaresilienter Kommunen.

Online seit 15. August
Kein Fortschritt bei der Reduzierung des Flächenverbrauchs

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Online seit 14. August
VPB: Vor Grundstückskauf ein Baugrundgutachten erstellen lassen

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Wer einen Hausbauvertrag schließt, sollte den Baugrund kennen. Denn Voraussetzung für den "Festpreis" eines Schlüsselfertiganbieters ist fast immer, dass bestimmte Kalkulationsannahmen eintreffen. Diese gehen in der Regel von einer Bodenbeschaffenheit aus, die keine Mehrkosten erforderlich macht. "Das ist aber oft nicht der Fall", warnt Marc Ellinger, Bausachverständiger im Verband Privater Bauherren (VPB). Bei drückendem Grundwasser oder Hanglage mit Felsanteilen etwa stehen schnell erhebliche Mehrkosten an. "Wer hier kein Risiko eingehen will", so Ellinger, "sollte schon vor dem Erwerb des Grundstücks ein Baugrundgutachten erstellen lassen".

Finanzielle Anreize zur Ausweisung neuer Wohnbauflächen im neuen KFA einführen

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Online seit 6. August
"Klimaneutralität 2035 wird die sozialen Vermieter überfordern"

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Online seit 1. August
Regierung bringt "Bau-Turbo" auf den Weg

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VPB: Brandschutz bei der Planung detailliert prüfen

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Ein Feuer im Haus kann tödlich enden. Laut Statistischem Bundesamt kamen 2022 in Deutschland 373 Personen durch Exposition von Rauch, Feuer und Flammen ums Leben. Selbst wenn es nicht zum Schlimmsten kommt, hat ein Brand meist hohe Kosten zur Folge. Bei Feuerschäden nehmen die Versicherungsleistungen zu. Rund 10.000 Euro waren es in den vergangenen Jahren durchschnittlich. Brandschutz beginnt bereits bei der Planung. Und die Haftung beim Brandschutz tragen grundsätzlich die Hausbesitzer.

Bundeshaushalt 2026: Fortschritte bei Infrastruktur - Wohnungsbau ohne Perspektive

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Online seit 30. Juli
Bauwirtschaft in M-V weiter unter Druck - Keine Besserung in Sicht

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Online seit 28. Juli
Heizungsmarkt weiter im Rückwärtsgang: Heizungsindustrie fordert schnell klare Rahmenbedingungen

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Online seit 24. Juli
Hohe Qualität aus dem Werk - kurze Bauzeit garantiert

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Online seit 23. Juli
Bauverband: Traditionelle Bauweisen bleiben im Wohnungsbau relevant

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Steigende Baukosten, Wohnraummangel und hohe Mieten belasten den Wohnungsmarkt im Land. Die Bauwirtschaft treibt deshalb zukunftsweisende Konzepte wie das elementierte bzw. modulare Bauen voran. Beim modularen Bauen werden Bauteile gewerkeübergreifend vorgefertigt, sodass die Wände beispielsweise bereits mit Fenstern, Steckdosen etc. ausgestattet sind. "Durch Standardisierung und Vorfertigung können kürzere Bauzeiten bei gleichzeitig hoher Qualität und optimierten Kosten erreicht werden", erklärt Holger Braun, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg. Er beschäftigt sich im Verband mit dem Thema "Zukunft des Bauens".

Online seit 22. Juli
Durchgängigkeit digitaler BIM-Modelle stärken

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Rund 30 Expertinnen und Experten aus Bauwirtschaft, Planung, Softwareentwicklung und öffentlicher Hand kamen in Berlin zur 21. Sitzung des gemeinsamen BIM-Arbeitskreises der DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) und der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) zusammen. Unter dem Leitthema "Steigerung der Durchgängigkeit digitaler Modelle fördern" stand der Austausch zur praktischen Anwendbarkeit von BIM-Modellen in der Bauausführung im Mittelpunkt.

Online seit 18. Juli
Baugenehmigungen: Baugewerbe fordert Wohnungsbaubooster durch kombinierbares Neubauprogramm

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Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser nehmen keine Fahrt auf

"Im Mai 2025 wurden 16.800 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neu- und Umbau) genehmigt. Dies ist ein Minus von 5,3 Prozent gegenüber Mai 2024. Der Blick zurück zeigt, dass ein ähnlich niedriges Niveau zuletzt 2012 verzeichnet wurde. Im Zeitraum von Januar bis Mai 2025 wurden insgesamt 90.700 Wohnungen genehmigt. Das waren 1.700 Wohnungen bzw. 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. "Damit scheint auf den ersten Blick der Tiefpunkt der Baugenehmigungszahlen von 2024 zwar langsam überschritten zu sein, aber eine heute genehmigte Wohnung ist noch lange nicht gebaut." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen für den Mai.

Bauwirtschaft in Baden-Württemberg weiter unter Druck

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Keine Entwarnung für die Bauwirtschaft im Land: Die baukonjunkturelle Lage bleibt weiter unbefriedigend. Laut einer Umfrage des Verbands Bauwirtschaft Baden-Württemberg unter rund 280 Mitgliedsbetrieben beurteilen fast die Hälfte der Unternehmen ihre Geschäftslage als schlecht. Ein Aufschwung ist nicht in Sicht. Für die kommenden Monate erwarten 59 Prozent keine Verbesserung und 27 Prozent sogar eine weitere Verschlechterung der Situation.

Online seit 17. Juli
VPB: Nebenkosten und Nachfinanzierungsbedarf nicht unterschätzen

© VPB
