Nachrichten zum Miet- und Pachtrecht
Letzte 30 Tage: 24 Nachrichten
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(56 in Alle Sachgebiete)
Online seit 13. Mai
Sondierung gestartet: Wie kann Wohnraum erschwinglicher werden?
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Die Europäische Kommission bitte um Meinungen dazu, wie Wohnraum in Europa erschwinglicher werden kann. In Vorbereitung eines europäischen Plans zur Bewältigung der Wohnungskrise bittet sie bis zum 4. Juni um Beiträge von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen, Behörden, der Zivilgesellschaft und anderen Interessenträgern. Auf diese erste Sondierung wird eine breite öffentliche Konsultation zum Thema folgen; sie ist für Juni bis Oktober geplant. Eine bessere Erschwinglichkeit von Wohnraum ist eine politische Priorität für den ersten EU-Kommissar für Wohnungswesen, Dan Jørgensen.
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Betriebskosten: Welche Kostenarten müssen Mieter zahlen?
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Nach wie vor steigen die Betriebskosten von Mietwohnungen. Mieter müssen jedoch nur bestimmte Positionen bezahlen. Häufig wird nicht korrekt abgerechnet. Näheres erfahren Sie hier.
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Online seit 12. Mai
Mietminderung - wann darf die Miete reduziert werden?
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Mieter können die Miete mindern, wenn es in einer Mietwohnung zum Beispiel kein Warmwasser mehr gibt oder im Winter die Heizung ausfällt. Allerdings gestehen die Gerichte Mietern ganz unterschiedlich hohe Mietminderungsquoten zu. Diese sind davon abhängig, wie sehr die Nutzbarkeit der Wohnung durch den jeweiligen Mangel beeinträchtigt wird. Eine Falle für Mieter sind Artikel in Presse und Internet, in denen ihnen nahegelegt wird, im Zweifelsfall schnell die Miete zu mindern - so, als wäre dies eine gute Methode, um Geld für den nächsten Urlaub zu sparen. Dazu sollten Mieter wissen: Eine Mietminderung ist nur unter ganz bestimmten gesetzlich geregelten Voraussetzungen möglich. Eine unberechtigte Minderung der Miete liefert dem Vermieter einen Grund für eine Kündigung des Mietvertrages. Ein solcher Schritt sollte daher gut überlegt sein.
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Online seit 9. Mai
Krise ohne Ende? Wohnungsbau weiter im Tal der Tränen
© Ralf Geithe - iStock
Entlastung der Bauherren zur Belebung der Bautätigkeit unerlässlich
Ein Ende der Wohnungsbaukrise ist nach wie vor nicht in Sicht. Dies belegen unter anderem aktuelle Zahlen zu den Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer. Wie das Statistische Landesamt heute mitteilt, lag das Steueraufkommen in Baden-Württemberg im Jahr 2024 mit 1,82 Milliarden Euro zwar leicht über dem Vorjahreswert, aber im Vergleich zum Spitzenjahr 2021 immer noch auf niedrigem Niveau.
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