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Schadensersatz wegen Rissen durch Bauarbeiten ist kein Selbstläufer!
OLG Hamm, 27.11.2025 - 24 U 21/25
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Bieter muss schlauer sein als ChatGPT!
VK Niedersachsen, 16.04.2025 - VgK-14/2025
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GU-Zuschlag gehört nicht zu den anrechenbaren Kosten!
OLG Düsseldorf, 19.12.2025 - 22 U 26/25
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Mängel an der Solaranlage: Welche Rechte hat der Käufer?
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Herstellung der Vermietbarkeit durch den Zwangsverwalter
OLG Karlsruhe, 12.06.2025 - 19 W 57/23
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Nachrichten in allen Sachgebieten

Letzte 30 Tage: 53 Nachrichten

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Online seit 16. Dezember

Bundesrat bremst Kabinettsbeschluss - Rechtsausschuss stellt Abschaffung der Weiterbildungspflicht infrage
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© Firma V - Fotolia.com
Die Diskussion um die Abschaffung der Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter ist keineswegs beendet. Nachdem das Bundeskabinett am 5. November beschlossen hatte, die Fortbildungspflicht im Rahmen des Bürokratierückbaugesetzes zu streichen, formiert sich auf Länderebene deutlicher Widerstand. Am 19. Dezember steht das Vorhaben auf der Tagesordnung des Bundesrates.
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Terminhinweis BGH: Zuständigkeit der WEG für eine Balkonsanierung trotz Übertragung der Erhaltungslast auf die einzelnen Wohnungseigentümer?
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© Banauke - Fotolia
Der unter anderem für das Wohnungseigentumsrecht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verhandelt über ein Verfahren, in dem voraussichtlich zu klären sein wird, ob eine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer (GdWE) eine Balkonsanierung beschließen darf, auch wenn nach der Teilungserklärung die einzelnen Wohnungseigentümer zur Instandhaltung und Instandsetzung der Balkone verpflichtet sind.
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Online seit 15. Dezember

Darf der Vermieter dem Mieter den Besitz eines Autos verbieten?
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© Vietnam Stock Images - shutterstock.com
Eine Hamburger Wohnungsgesellschaft möchte Mietern per Mietvertrag die Anschaffung eines Autos verbieten. Dürfen Vermieter in so weitgehender Weise in die Rechte der Mieter eingreifen?
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Hausbesetzer müssen "Villa Kunterbunt" räumen
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© AndreyPopov - iStock
Die Bewohner der "Villa Kunterbunt" in Bochum müssen das im Eigentum der Stadt stehende Haus wegen massiven Brandschutzmängeln verlassen. Dass die Stadt die Zustände jahrzehntelang geduldet habe, hält das OVG Münster angesichts der erheblichen Gefahr für Leib und Leben für kein durchgreifendes Argument.
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Anwältin sollte trotz Tod ihres Vaters vor Gericht erscheinen: Befangenheitsantrag begründet
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© IndypendenZ - iStock
Verweigert ein Gericht eine Terminsverlegung, obwohl die Bevollmächtigte wegen eines Todesfalls im engsten Familienkreis kurzfristig ausfällt, kann das die Besorgnis der Befangenheit begründen. Das OLG Frankfurt a. M. kritisierte die starre Terminierung und den unzulässigen Druck der Vorsitzenden.
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Online seit 12. Dezember

Steuerbonusabschaffung für Handwerksleistung wäre falsches Signal
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© Fotolia
Die Steuerermäßigung für Handwerksleistungen befördere legale Aufträge und die energetische Modernisierung und dämme Schwarzarbeit ein, weshalb ihre Abschaffung ein fatales Signal wäre, so ZDH-Präsident Jörg Dittrich zu Karsten Seibel von WELT.
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Bundesfinanzhof bestätigt neue Grundsteuer - "Schwerer Rückschlag"
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© AndreyPopov - iStock
Der Bundesfinanzhof in München hat gestern seine ersten Entscheidungen zur neuen Grundsteuer veröffentlicht und dabei die Klagen von 3 Immobilieneigentümern aus Köln, Berlin und Sachsen abgewiesen. Damit bestätigte das höchste deutsche Steuergericht das seit Jahresbeginn in elf Bundesländern gültige Bundesmodell.
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Online seit 11. Dezember

Bundesfinanzhof hält Grundsteuer "Bundesmodell" für verfassungskonform
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© micha - Fotolia.com
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in drei Verfahren - Rechtssachen II R 25/24, II R 31/24 und II R 3/25 - aufgrund mündlicher Verhandlung am 12.11.2025 entschieden, dass er die Vorschriften des Ertragswertverfahrens, die nach dem sogenannten Bundesmodell in elf Ländern für die Bewertung von Wohnungseigentum als Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer ab dem 01.01.2025 herangezogen werden, für verfassungskonform hält.
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VPB: Mit einer Baugruppe günstiger Wohneigentum schaffen
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© Tommy Windecker - Fotolia
Wer mit anderen gemeinsam ein Haus baut, kann die Kosten um 10 bis 20 Prozent senken - auch dank steuerlicher Vorteile

Wer urban oder stadtnah in den eigenen vier Wänden leben möchte, merkt schnell, dass nicht nur Bauen teurer geworden ist, sondern schon der Erwerb eines Grundstücks enorm ins Geld gehen kann. Tun sich Menschen zusammen, die ähnliche Vorstellungen davon haben, wie sie wohnen möchten, können sie als Baugruppe die finanzielle Belastung für jede beteiligte Partei senken. "10 bis 20 Prozent der Baukosten lassen sich beim Bauen in der Gruppe sparen", weiß Thomas Penningh, Präsident der Verbands Privater Bauherren e.V. (VPB). "Die gemeinsame Planung, die Koordination und der gemeinsame Einkauf von Materialien und Leistungen dämpfen die Kosten." Hinzu komme noch ein Bonus: "Wer auf den Bauträger verzichtet, spart auch dessen Gewinnmarge ein."
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Online seit 10. Dezember

Möbelverbände pochen auf stärkere Impulse für den Wohnungsbau
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© photo 5000 - Fotolia.com
Die deutsche Möbelindustrie appelliert an die Politik, stärkere Impulse zur dringend notwendigen Belebung des Wohnungsbaus zu setzen. Zwar steige die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen seit Jahresbeginn wieder an, die Zahl der Baufertigstellungen entwickele sich jedoch weiterhin rückläufig, stellte Leo Lübke, Präsident des Verbands der Deutschen Möbelindustrie (VDM), am vergangenen Donnerstag bei der gemeinsamen Mitgliederversammlung des VDM und der Verbände der Deutschen Polster- und Wohnmöbelindustrie in Frankfurt fest. Laut aktueller Prognosen werde sich der negative Trend bei den Baufertigstellungen erst im Jahr 2027 umkehren.
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Omnibus 1: Nachhaltigkeitsberichterstattung deutlich entschärft!
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© djedzura - iStock
Am Abend des 08.12.2025 haben Rat und Europaparlament einen Kompromiss erzielt, der die Pflichten zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für Handwerksbetriebe entschärft. Zu diesem Erfolg erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
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Online seit 9. Dezember

Kein Zurückbehaltungsrecht an Vorschüssen!
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© Dan Race - Fotolia.com
Im Hinblick auf den Anspruch der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer auf Zahlung der beschlossenen Vorschüsse zur Kostentragung und zu den Rücklagen ist das Zurückbehaltungsrecht des Wohnungseigentümers generell ausgeschlossen; das gilt auch dann, wenn das Zurückbehaltungsrecht auf anerkannte oder rechtskräftig zuerkannte Ansprüche gestützt wird. So der BGH in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 14.11.2025.


Mietwohnung: Wann kann der Vermieter Schadensersatz geltend machen?
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Verursacht der Mieter Schäden an der Mietwohnung, kann der Vermieter in vielen Fällen Schadensersatz verlangen. Dies passiert manchmal im laufenden Mietverhältnis, oft aber bei dessen Beendigung. Bei der Wohnungsübergabe fallen viele Sachschäden auf, mit denen der Mieter im Laufe der Zeit leben gelernt hat. Typisch sind gesprungene Fliesen, beschädigte Rollläden, Brandlöcher im Bodenbelag oder angeschlagene Waschbecken. Oft geht es auch um nicht durchgeführte Schönheitsreparaturen. Ob der Mieter für solche Schäden an der Wohnung Schadensersatz zahlen muss, richtet sich immer nach den Einzelheiten des jeweiligen Falles. Allerdings können Vermieter nur zeitlich begrenzt Forderungen stellen.
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Online seit 8. Dezember

Zweite Sitzung der Mietrechtskommission
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© HNFOTO - Fotolia.com
Mieterbund fordert entschlossene Reformen für bezahlbares Wohnen

Anlässlich der zweiten Sitzung der Mietrechtskommission im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) am 05.12.2025 fordert der Deutsche Mieterbund (DMB) angesichts neuer alarmierender Daten erneut umfassende Reformen des Mietrechts. Die jüngsten Untersuchungsergebnisse zeigen eindrücklich, dass Mieterinnen und Mieter trotz gesetzlicher Schutzmechanismen auf den Wohnungsmärkten überhöhten Mietforderungen oftmals schutzlos ausgeliefert sind.
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MPK setzt Reformsignale - ZIA sieht Grundlage für beschleunigte BauGB-Novelle
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© Zerbor - Fotolia
Staatsmodernisierung setzt wichtige Impulse für Wohnungsbau

Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) begrüßt die Beschlüsse zur Staatsmodernisierung, die die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) gestern getroffen hat. "Es sind wichtige Schritte hin zu einer spürbaren Entbürokratisierung und Beschleunigung zentraler Verwaltungsabläufe", lobt Iris Schöberl, Präsidentin des ZIA. "Diese Beschlüsse sind ein Durchbruch - und sie geben dem dringend notwendigen Reformprozess im Baurecht und in den Genehmigungsverfahren echten Auftrieb", so Schöberl.
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Online seit 5. Dezember

Deindustrialisierung der deutschen Bauproduktewirtschaft droht
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© brizmaker - iStock
Der Antrag der Länder auf Verschiebung der nationalen Umsetzung der europäischen Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD - Energy Performance of Buildings Directive) bei der Ministerpräsidentenkonferenz stößt auf heftige Kritik der deutschen Hersteller von Dämmungen, Fenstern und weiteren Bauprodukten, vertreten durch den Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e. V. (BuVEG) und den Verband Fenster + Fassade e. V. (VFF).
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Grundstück überbewertet: Finanzamt muss für Verkehrswertgutachten löhnen
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© micha - Fotolia.com
Ein Mann meint, das Finanzamt habe sein Grundstück für Zwecke der Grundsteuer mit einem zu hohen Wert angesetzt. Im Gerichtsverfahren legt er ein Verkehrswertgutachten vor, das dies bestätigt. Die Kosten für das erledigte Verfahren - einschließlich des Gutachtens - muss laut FG Baden-Württemberg das Finanzamt tragen.
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Online seit 4. Dezember

Wer vermietetes Objekt kauft, trägt auch das Verwertungsrisiko
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© Robert Kneschke - Fotolia.com
Das Amtsgericht Mitte hat mit seinem Urteil vom 03.12.2025 die auf eine erneute Verwertungskündigung gestützte Räumungsklage der Vermieterin gegen eine Mieterin des Wohngebäudekomplexes Habersaathstraße 40-48 abgewiesen und die Vermieterin auf die Widerklage der Mieterin hin verurteilt, die Funktionsfähigkeit der in der Wohnung der Mieterhin installierten Heizkörper wiederherzustellen.
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VPB: Neubauförderung EH55 reaktiviert - Chance nutzen
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© Dan Race - Fotolia.com
Ab 16.12.2025 will der Bund sogenannte Effizienzhäuser wieder fördern, die dem Standard EH55 entsprechen. Das heißt: Diese Gebäude verbrauchen nur 55 Prozent der Energie im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus. 800 Millionen Euro stellt die Bundesregierung hierfür zur Verfügung. Diese Mittel müssen noch im Haushaltsausschuss und vom Bundestag gebilligt werden. Ist das geschehen, wird der Neubau im EH55-Standard über zinsverbilligte Kredite der staatlichen Förderbank KfW gefördert - solange das Geld reicht.


Entschädigung für Gerichtstermin: 25-Euro-Grenze gilt auch für Mehrverdiener
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Wer vor Gericht erscheinen muss, wird nach dem JVEG entschädigt. Mehr als 25 Euro pro Stunde Verdienstausfall sind dabei aber nicht zu holen, auch wenn man mehr verdient. Nicht einmal die 3,30 Euro Portokosten für die Geltendmachung der Entschädigung sind drin, so das LSG Thüringen.
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