imr-online. Die Datenbank für
Immobilien- und Mietrecht.
Immobilien- und Mietrecht.
Kostenloses Probeabo![OK](/bilder/icons/btn_right_16x16.gif)
![OK](/bilder/icons/btn_right_16x16.gif)
Nachrichten zum Steuerrecht
Zeige Nachrichten 41 bis 60 aus dem Bereich Gesetzgebung von insgesamt 117 - (1281 in Alle Sachgebiete)
Online seit 2019
Linke will sozial gerechte Grundsteuer
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Reform der Grundsteuer: Ein Überblick
![Bild](/bilder/pool/150x100/2018/04/4341.jpg)
© psdesign 1 - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Hessen lehnt Aus für Mieter-Umlage bei Grundsteuer ab
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Scholz-Pläne für Grundsteuer-Reform erhalten massiven Gegenwind
![Bild](/bilder/pool/original/2012/09/3619.jpg)
© momanuma - Fotolia.com
Knatsch in der Groko um die Grundsteuer
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Online seit 2018
Grundsteuer darf nicht länger auf Mieter abgewälzt werden
![Bild](/bilder/pool/original/2012/10/3667.jpg)
Lukas Siebenkotten
"Die Grundsteuer ist eine Eigentumssteuer. Sie muss deshalb von Hauseigentümern, aber auch von Vermietern bezahlt werden und darf nicht länger über die Betriebskostenabrechnung auf die Mieter abgewälzt werden. Wir begrüßen deshalb die Vorschläge von Bundesjustizministerin Katarina Barley, per Gesetz klarzustellen, dass die Grundsteuer nicht auf die Mieter umgelegt werden darf", kommentierte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, die Pläne der Justizministerin und der SPD. Damit wird eine langjährige Forderung des Deutschen Mieterbundes aufgegriffen.
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Grundsteuer-Reform: Immobilienwirtschaft fordert Aufkommensneutralität, Administrierbarkeit und Verfassungskonformität
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Grundsteuer-Reform: Flächenmodell muss eingeführt werden
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
Neues Grundsteuerkonzept ist "bürokratischer Irrsinn"
![Bild](/bilder/pool/original/2012/09/3619.jpg)
© momanuma - Fotolia.com
Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland bezeichnete die bekannt gewordenen Eckpunkte des Grundsteuerkonzepts von Bundesfinanzminister Scholz heute als "bürokratischen Irrsinn". "Wenn künftig für jede Wohnung ein Grundsteuerbescheid erstellt werden soll, der sich auch noch an der aktuellen Miethöhe orientiert, wäre dies ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Finanzverwaltung, das seinesgleichen sucht", kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Scholz will Grundsteuer individuell berechnen
![Bild](/bilder/pool/150x100/2018/04/4341.jpg)
© psdesign 1 - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Bundesregierung: Grundsteuer C nur nach Reform möglich
![Bild](/bilder/pool/original/2012/09/3619.jpg)
© momanuma - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Hände weg von der Umlagefähigkeit der Grundsteuer!
![Bild](/bilder/pool/150x100/2018/04/4341.jpg)
© psdesign 1 - Fotolia.com
Energisch trat heute der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland Überlegungen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) entgegen, die Grundsteuer künftig nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr auf die Mieter umlegen zu können. "Die Grundsteuer ist eine Steuer der Wohnungsnutzer und keine verkappte Vermögensteuer", betonte Verbandspräsident Kai Warnecke. Die Umlagefähigkeit sei elementar, damit sich private Einzelvermieter weiterhin am Mietwohnungsmarkt engagierten.
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Grundsteuerreform - Appell an die Finanzminister: Reine Bodensteuer jetzt angehen!
![Bild](/bilder/pool/150x100/2018/04/4341.jpg)
© psdesign 1 - Fotolia.com
Am kommenden Mittwoch, den 2. Mai, beraten die Finanzminister des Bundes und der Länder über die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Grundsteuer. Hierzu erklärt das bundesweite Bündnis "Grundsteuer: Zeitgemäß!":
Reform der Grundsteuer darf nicht zu Lasten der Mieter gehen
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Berechnung der Grundsteuer für 35 Millionen Grundstücke in Deutschland nicht mehr verfassungsgemäß ist. So seien die Regelungen zur Einheitsbewertung von Grundvermögen in den "alten" Bundesländern jedenfalls seit dem Beginn des Jahres 2002 mit dem allgemeinen Gleichheitssatz unvereinbar. Weiter hat das Gericht bestimmt, dass der Gesetzgeber spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine Neuregelung zu treffen hat.
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Karlsruhe stellt Weichen für die Zukunft der Grundsteuer
![Bild](/bilder/pool/original/2012/09/3619.jpg)
© momanuma - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Deutscher Städtetag: Grundsteuer womöglich nicht verfassungsgemäß
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
Der Deutsche Städtetag verlangt von der Bundesregierung und den Ländern eine zügige Reform der Grundsteuer. Anlass ist die aktuelle Überprüfung der Grundsteuer durch das Bundesverfassungsgericht, die zumindest vorübergehend zu erheblichen Steuerausfällen für die Kommunen führen könnte. Deshalb fordern die Städte von Bund und Ländern neben der Grundsteuerreform die verbindliche Zusage für einen Ausgleich von Einnahme-Ausfällen.
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Hendricks will Grundsteuer-Reform als Spekulanten-Bremse
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Modellrechnungen zeigen: Die Grundsteuer-Reformalternative "reine Bodensteuer" ist investitionsfreundlich, sozial und gerecht
![Bild](/bilder/pool/original/2012/07/3515.jpg)
© micha - Fotolia.com
Anlässlich der mündlichen Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts am kommenden Dienstag, den 16.01.2018, über die veraltete Einheitsbewertung zu Grundsteuerzwecken und zur Versachlichung der öffentlichen Diskussion über Reformalternativen erklären Lukas Siebenkotten, Direkter des Deutschen Mieterbundes, Prof. Dr. Dirk Löhr, Professor für Steuerlehre und Ökologische Ökonomik an der Hochschule Trier und einer der Erstunterzeichner des Aufrufs "Grundsteuer: Zeitgemäß!" sowie Dr. Ulrich Kriese, Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.:
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Online seit 2017
Grunderwerbsteuer verhindert Bildung von Wohneigentum
![Bild](/bilder/pool/original/2012/09/3619.jpg)
© momanuma - Fotolia.com
"Die Grunderwerbsteuer ist eines der Haupthindernisse für die Bildung von Wohneigentum. Aus diesem Grund regen wir an, den Erwerb einer selbst genutzten Wohnung von der Grunderwerbsteuer freizustellen, um so die Eigentumsbildung zu fördern. Zudem sollte die Steuer allgemein gesenkt werden." Mit diesen Worten kommentiert der Präsident des Immobilienverbandes IVD, Jürgen Michael Schick, die derzeitigen Diskussionen um die Grunderwerbsteuer.
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)
Online seit 2016
Neue Regelungen ab Januar 2017
![Bild](/bilder/pool/original/2014/07/3907.jpg)
© Haramis Kalfar - Fotolia
![Dokument öffnen](/include/css/imr-online/zielgrp8/8la.gif)