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Kosten im Wohnungseigentum: Mehrheit kann Minderheit belasten
Dokument öffnen Nachricht (Online seit 14. Februar)

Wer zu teuer plant, geht leer aus!
OLG Naumburg, 21.12.2023 - 2 U 138/22
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„Beendigung der Zusammenarbeit“ = Kündigung aus wichtigem Grund?
OLG Naumburg, 25.05.2023 - 2 U 126/20
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Wer bei einer Fassadensanierung das GEG nicht einhält, leistet mangelhaft!
OLG Naumburg, 10.10.2024 - 2 U 69/23
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Fehlerhafte Ausschreibung darf durch Rückversetzung korrigiert werden!
VK Rheinland, 29.01.2025 - VK 56/24
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Wie ist die Abstandnahme vom Vergabeverfahren zu begründen?
OLG Naumburg, 01.11.2024 - 6 Verg 3/24
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Bieter muss vor Ausschluss "richtig" angehört werden!
VK Nordbayern, 23.10.2024 - RMF-SG21-3194-09-28
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Neueste Leseranmerkungen
OLG Köln/BGH:
Höhere Kosten ≠ mehr Honorar!
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OLG München:
Vergleich geschlossen: Privatgutachterkosten erstattungsfähig?
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AG Hamburg:
Eigenbedarfskündigung einer GbR
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Wohnungsbau weiter unter Druck
Dokument öffnen Nachricht (Online seit 22. Januar)

OLG Stuttgart/BGH:
"Erhöhte" Abnahme- und Austauschvoraussetzungen: Sicherungsabrede unwirksam!
Dokument öffnen IBR 2024, 291
OLG Stuttgart:
Verzögerte Baufertigstellung = Mangel des Architektenwerks?
Dokument öffnen Beitrag
OLG Rostock/BGH:
Nur die beschriebenen Leistungen sind geschuldet!
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Neueste Beiträge:
LG Frankfurt/Main:
Ablehnung einer Anfechtungsklage enthält die Feststellung, dass angegriffener Beschluss nicht nichtig ist
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AG München:
Keine zwingende Abberufung eines nicht zertifizierten Verwalters!
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AG Hamburg-St. Georg:
Vermietender Eigentümer muss seinen Mieter an die Kandare nehmen
Dokument öffnen Beitrag
AG Hamburg-St. Georg:
Kabelanschluss für alle! - Trotz Abschaffung des "Betriebskostenprivilegs"
Dokument öffnen Beitrag
AG München:
Monteursunterkunft ist keine Wohnnutzung
Dokument öffnen Beitrag
LG Frankfurt/Main:
Keine Privilegierung ohne Nutzungsvorteil?
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AG Lörrach:
Entziehungsklage: Veräußerungsbeschluss besondere Sachurteilsvoraussetzung?
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Neueste Volltexturteile:
AG München:
Nicht zertifizierter Verwalter darf bleiben
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AG München:
Monteursunterkunft ist keine Wohnnutzung
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AG Hamburg-St. Georg:
Vermietender Eigentümer muss seinen Mieter an die Kandare nehmen
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AG Hamburg-St. Georg:
Korrekturvorbehalt ist unzulässig
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AG Hamburg-St. Georg:
Die Gemeinschaft kann immer noch Sammelverträge mit Kabel-Anbietern abschließen
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AG Hamburg-St. Georg:
Streit um Glasfaserausbau: Grundbeschluss ist kein Ausführungsbeschluss
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AG München:
Eine Verdunklung durch einen Sichtschutz muss ein Eigentümer nicht hinnehmen
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Nachrichten zum Wohnungseigentum

Letzte 30 Tage: 20 Nachrichten

20 Nachrichten - (70 in Alle Sachgebiete)

Online seit heute

Baugenehmigungen 2024 - tiefster Stand seit 14 Jahren
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© Ralf Geithe - iStock
Attacke Wohnungsbau - neue Bundesregierung hat nicht viel Zeit

"Die Zahlen der Wohnungsbaugenehmigungen haben unsere Erwartungen leider erneut bestätigt. Bei Neu- und Umbauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden wurden im Dezember 2024 etwa 22.250 Wohnungen genehmigt, dies war zwar gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 5,1 %. Für das Gesamtjahr 2024 verzeichnet die Branche allerdings lediglich 215.900 Genehmigungen. Damit wurde das Ergebnis von 2023 um 43.700 bzw. 18,6 % verfehlt. Wir befinden uns damit unter dem Niveau von 2011." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die am 18.02.2025 vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen für den Dezember und das Jahr 2024.
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Hoch- und Wohnungsbau in der Krise
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© photo 5000 - Fotolia.com
Wir stehen heute vor einer der größten Herausforderungen für die Bauwirtschaft in Deutschland: Der Wohnungsbau steckt in einer tiefen Krise. Genehmigungszahlen sinken, Baukosten steigen, und die Bürokratie nimmt immer weiter zu. Die saarländischen Zahlen sprechen eine klare Sprache: Wurden im Jahr 2020 noch 1009 Wohngebäude genehmigt, rechnen wir für das Jahr 2024 nach den bisherigen Zahlen mit 250 genehmigten Wohngebäuden.
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Online seit gestern

Bürokratieabbau im Wohnungsbau - Offener Brief an NRW-Bauministerin
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© HaraldBiebel - iStock
Das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB) hat sich an die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW, Ina Scharrenbach MdL (CDU), gewandt. In einem Offenen Brief begrüßt das DIvB die jüngsten Initiativen ihres Ministeriums zum Bürokratieabbau im Bau- und Immobilienbereich.
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Bürokratieabbau im Wohnungsbau - Offener Brief an NRW-Bauministerin
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© photo 5000 - Fotolia.com
Das Deutsche Institut für vorbeugenden Brandschutz e.V. (DIvB) hat sich an die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW, Ina Scharrenbach MdL (CDU), gewandt. In einem Offenen Brief begrüßt das DIvB die jüngsten Initiativen ihres Ministeriums zum Bürokratieabbau im Bau- und Immobilienbereich.
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Online seit 14. Februar

Kosten im Wohnungseigentum: Mehrheit kann Minderheit belasten
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© Kaesler Media - Fotolia.com
Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf der Grundlage des im Jahr 2020 reformierten Wohnungseigentumsrechts in zwei Verfahren weitere Vorgaben zu den Voraussetzungen gemacht, unter denen die Wohnungseigentümer eine von einer Vereinbarung in der Gemeinschaftsordnung abweichende Kostentragung beschließen können.
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Wohnungsneubau in Europa auf Tiefpunkt
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© photo 5000 - Fotolia.com
Die Zahl der in Europa fertiggestellten Wohnungen befindet sich 2025 auf dem tiefsten Stand seit 2015. Es entstehen 1,5 Millionen Einheiten, 5,5% weniger als 2024. Für 2026 wird aber ein Anstieg um 3,0% erwartet. In Deutschland hält die negative Entwicklung an: 2026 entstehen im ungünstigsten Fall nur noch 175.000 Wohnungen, 15% weniger als im Vorjahr. Dies zeigen Prognosen der Forschergruppe EUROCONSTRUCT, der das ifo Institut angehört. "In Deutschland verhindern derzeit vor allem die hohen Baukosten eine rasche Marktbelebung. Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bevölkerung findet der Wohnungsneubau im europäischen Ausland allerdings langsam wieder Tritt", sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister.
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Online seit 13. Februar

15 Prozent weniger Neubauten: Wohnungsbau muss nach der Wahl Chefsache werden!
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© photo 5000 - Fotolia.com
Die Zahl der in Europa fertiggestellten Wohnungen wird 2026 um 3,0 Prozent steigen, prognostiziert heute das ifo-Institut. In Deutschland dagegen entstehen 2026 im ungünstigsten Fall nur noch 175.000 Wohnungen, 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe, drängt auf einen Neustart in der Baupolitik nach der Bundestagswahl.
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Online seit 11. Februar

Fertigbau-Branche fordert Sofortprogramm zur Beendigung der Baukrise
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Eine verlässliche Neubauförderung, Steuererleichterungen für private Bauherren, wirtschaftliche Gebäudestandards und Investitionen in das serielle Bauen sind die Eckpunkte eines Positionspapiers des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau e.V.
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Standards reduzieren, Kostentreiber vermeiden - Initiative aus Hamburg als Vorbild für ganz Deutschland
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Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW begrüßt die Hamburger "Initiative kostenreduziertes Bauen" zur Senkung der Baukosten. Die Reduzierung von Standards und der Verzicht auf Kostentreiber kann wesentlich dazu beitragen, dass künftig wieder mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann. Angesichts weiterhin hoher Baupreise und steigender regulatorischer Anforderungen ist ein Umdenken dringend erforderlich.
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BVMB fordert "Turbo" für den Wohnungsbau
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© HaraldBiebel - iStock
"Neue Bundesregierung muss Investitionsanreize und Steuererleichterungen schaffen"

Das Thema Wohnungsbau ist ein ebenso drängendes wie ständiges Thema in Deutschland. 400.000 neue Wohnungen hatte die bisherige Ampelregierung in Deutschland pro Jahr versprochen. Die Realität sieht erheblich anders aus: Deutlich unter 300.000 Wohnungen sind jährlich in Deutschland neu entstanden, vor ein paar Tagen kommt eine Studie des Verbändebündnisses "Soziales Wohnen" zum Ergebnis, dass 550.000 Wohnungen in Deutschland fehlen. Antworten der Parteien in ihren Wahlprogrammen sucht man vergebens.
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Online seit 7. Februar

Auftragsmangel im Wohnungsbau auf Rekordniveau
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Noch nie haben so viele Unternehmen im Wohnungsbau über fehlende Aufträge geklagt. 57 Prozent der Unternehmen meldeten im Januar einen Mangel an Aufträgen, nach 53,6 Prozent im Dezember. Das ist der höchste jemals gemessene Wert. "Die Krise im Wohnungsbau scheint inzwischen zum Normalzustand geworden zu sein", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. "Auch die Zinssenkungen der EZB führten bisher zu keiner Entspannung der Situation."
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Online seit 6. Februar

"Chronischen Burnout" auf Sozial-Wohnungsmarkt stoppen: 210.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr
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© Ralf Geithe - iStock
Sparpotenzial: Sozialwohnungen in guter Qualität bauen - für ein Drittel weniger Geld.

Deutschland steckt im "Wohn-Notstand": Bundesweit fehlen rund 550.000 Wohnungen (allein in Berlin: 35.000 Wohnungen) - vor allem bezahlbare Wohnungen und Sozialwohnungen. Tendenz steigend. Denn der Neubau wird in diesem Jahr weiter abstürzen. Davon sind Wissenschaftler und Experten der Bau- und Immobilienbranche überzeugt.
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Wohnraumgrößen und Energiekosten - Einsparen beginnt in der Planung
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Den stetig weiter ansteigenden Energiepreisen begegnen viele mit sparsamerem Beheizen der Wohnräume und bewussterem Umgang mit Warmwasser. Das schont nicht nur das Budget, sondern dient auch dem Klimaschutz. Auch bei den Bau- und Grundstückskosten sind die Preise nach wie vor nur wenig gesunken. Für viele Bauherren stellt sich also die Frage, inwieweit sie die Energiekosten für ihre Immobilie auch in der Zukunft stemmen können. Der Verband Privater Bauherren (VPB) empfiehlt zukünftigen Bauherren, eine eingehende Analyse ihres Raumbedarfs mit firmenunabhängigen Experten vorzunehmen. Auf übergroße Flächen zu verzichten, spart nämlich nachhaltig auch Heizkosten.
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Online seit 4. Februar

Zugang zu erschwinglichem Wohnen: Neue Task Force "Wohnen" nimmt Arbeit auf
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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in ihren politischen Leitlinien für dieses Mandat betont, dass die EU dringend die Wohnungskrise angehen muss, mit der Millionen Menschen konfrontiert sind, insbesondere Familien und junge Menschen. Die Kommission hat daher eine neue Taskforce für den Wohnungsbau eingerichtet, die ihre Arbeit am 1. Februar aufgenommen hat. Die Taskforce ist offiziell der Generaldirektion Energie zugeordnet.
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Online seit 30. Januar

Haushaltsausschuss des Bundestages gibt Finanzmittel frei
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© HaraldBiebel - iStock
Planungssicherheit für Länder, Kommunen und Bauwirtschaft beim sozialen Wohnungsbau und der Städtebauförderung

"In Deutschland können weiter mehr bezahlbare und schöne Wohnungen für Menschen mit geringeren Einkommen gebaut werden. In diesem Jahr werden dafür weitere 3,5 Milliarden Euro Bundesmittel bereitgestellt. Die Länder geben oft ein Vielfaches dazu. Damit kann auch das erfolgreiche Programm Junges Wohnen für den Bau von Studierenden- und Azubiwohnheimen weitergeführt werden. 10.000 neue Wohnmöglichkeiten wurden damit für junge Menschen allein im letzten Jahr auf den Weg gebracht. Der soziale Wohnungsbau hat sich in den vergangenen Jahren als Stabilitätsfaktor für die Bauwirtschaft erwiesen.
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Online seit 24. Januar

Neue Regeln zum Gefahrstoff Asbest
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© Tunatura - shutterstock.com
Das ist wichtig für Menschen mit älterem Haus

Die neue Gefahrstoffverordnung stärkt den Schutz vor den Gesundheitsgefahren durch Asbest - einem Baustoff, der trotz Verbot seit 1993 noch in vielen älteren Gebäuden in Putzen, Fliesenklebern und Dämmstoffen steckt. Der Verband Wohneigentum begrüßt die neuen Regeln als praxisnahe Umsetzung im Sinne der selbstnutzenden Wohneigentümer und klärt auf über wichtige Details.
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Online seit 23. Januar

Bauwirtschaft in Not: Wohnungsbau am Boden - Verkehrswegebau stark unterfinanziert
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© frantic00 - shutterstock.com
Soziale Verwerfungen drohen - Wirtschaftsstandort in Gefahr

Die baukonjunkturelle Lage in Baden-Württemberg hat sich auf breiter Front weiter eingetrübt. "Gestiegene Material- und Energiepreise, hohe Bauzinsen, ausufernde Bürokratie und überzogene Baustandards setzen vor allem dem Wohnungsbau zu. Hier herrscht seit mehr als zwei Jahren Krise. Gleichzeitig leidet der Wirtschaftsbau erheblich unter der ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung", erklärt Markus Böll, Präsident der Bauwirtschaft Baden-Württemberg.
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Innovative Ansätze zur Verwaltung kleiner Eigentümergemeinschaften gesucht
Immer mehr kleine Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) finden keine professionelle Verwaltung, da viele Unternehmen solche Mandate nicht mehr annehmen. Dennoch gibt es Wege, kleine Gemeinschaften effizient und rentabel zu verwalten. Der Verband der Immobilienverwalter Deutschland setzt genau hier an und will wegweisende Lösungen mit dem begehrten Branchen-Award "Immobilienverwaltung des Jahres 2025 auszeichnen".
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Online seit 22. Januar

Wohnungsbau weiter unter Druck
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© Ralf Geithe - iStock
Baugewerbliche Verbände fordern Gegenmaßnahmen - Wahlcheck 2025

Die aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zeigen erneut die Tiefe der Baukrise und ihre Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt ging nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Jahr 2023 um 0,2 Prozent im Jahr 2024 zurück.
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Online seit 20. Januar

Talfahrt bei Baugenehmigungen endlich stoppen: Wohnungsbau braucht Priorität
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Im November 2024 wurden in Deutschland laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts 13 Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im gleichen Monat des Vorjahres. Bei der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen sogar um 22,4 Prozent. Dazu Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW:
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