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Nachrichten in allen Sachgebieten
Letzte 30 Tage: 48 Nachrichten
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Online seit 24. März
Schockstarre auf dem Bau im Januar 2023

© hans.slegers - shutterstock.com
Das Statistische Bundesamt meldete für das deutsche Bauhauptgewerbe für den Monat Januar 2023 im Vergleich zum Vormonat1,2 ein Orderminus von 5,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Auftragseingang1,3 preisbereinigt um 21 Prozent, im Wohnungsbau - angesichts der rückläufigen Baugenehmigungen - sogar um 32,7 Prozent eingebrochen. Die rückläufigen Aufträge des Vorjahres haben sich im Januar auch auf die Umsätze1 ausgewirkt, die im gesamten Bauhauptgewerbe um real 9,5 Prozent zurückgegangen sind. Dies werde sich in den kommenden Monaten fortsetzen, schließlich klagt aktuell schon jedes vierte Bauunternehmen über Auftragsmangel.

Stillstand beim Mietrecht beenden

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Die Wohnkostenkrise in Deutschland spitzt sich immer mehr zu. Die Mieten steigen trotz Corona-Pandemie und Wirtschaftskrise ungebremst weiter, die Heizkosten sind zur "zweiten Miete" für viele Mieterinnen und Mieter geworden. Der Druck auf den Mietwohnungsmarkt steigt gerade enorm, währenddessen hat die Ampel-Regierung immer noch kein einziges mietrechtliches Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt:

Zwangsversteigerung ist selten ein Schnäppchen!

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Online seit 23. März
Auch Kleinwindenergieanlagen für Eigenbedarf im Außenbereich privilegiert

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Online seit 22. März
Neuer Vorsitzender am VIII. Zivilsenat

Der Bundesgerichtshof
© BGH
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Verbot von Öl- und Gasheizungen - was ist geplant?

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Abwehranspruch nur bei erheblichen Gaststätten-Gerüchen

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Online seit 21. März
Umweltlärm: Mit Schallschutzfenstern zur Ruhe-Oase

© Robert Kneschke - Fotolia.com

Online seit 20. März
Vorsicht Kampfmittel! - Bauen ohne Bombengefahr

© Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Auch Jahrzehnte nach dem Ende des zweiten Weltkrieges werden fast täglich bei Bauarbeiten Bomben verschiedener Art und Größe gefunden. Nach belastbaren Schätzungen liegen aktuell noch rund 100.000 Tonnen Blindgänger im Boden. "Die Problematik wird uns deshalb leider noch viele Jahre begleiten. Vor diesem Hintergrund haben die Sicherheit der Beschäftigten am Bau und die Sicherheit im gesamten Baubereich höchste Priorität.", betont Tim-Oliver Müller Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie.

Baugenehmigungen weiter im Rückwärtsgang

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Der Rückgang der Baugenehmigungen, der im zweiten Halbjahr 2022 mit voller Stärke eingesetzt hatte, hält auch im Januar 2023 an: Die Zahl der genehmigten Wohnungen (Neu- und Umbau) ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um 26 Prozent zurück. "Die anhaltend negativen Rahmenbedingungen zeigen ihre drastischen Auswirkungen. Die Bundesregierung muss jetzt dringend mit einer deutlich aufgestockten Neubauförderung dagegenhalten. Ansonsten wird nicht nur der Wohnungsneubau sowohl 2023 als auch 2024 einen deutlichen Einbruch erleben. Auch die Wohnungsbauunternehmen geraten mittelfristig in eine immer schwierigere Situation. Dabei sollte es doch das Ziel sein, Kapazitäten zu halten, um den dringenden Bedarf auch künftig wieder decken zu können." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die am 17.03.2023) vom Statistischen Bundesamt bekannt gegebenen Genehmigungszahlen für den Januar 2023.

Online seit 17. März
BGH bejaht "Beschlusszwang" für bauliche Veränderungen des Gemeinschaftseigentums nach neuem Wohnungseigentumsrecht

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Energieversorger müssen maximalen Steuervorteil an Verbraucher weitergeben!

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"Wir fordern die Energieversorger dringend auf, ihre Gas- und Fernwärmekunden maximal zu entlasten, indem sie die reduzierte Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme so an die Endverbraucher weitergeben, dass die größtmögliche Entlastung erreicht wird. Obwohl die Umsatzsteuer für den Zeitraum vom 1. Oktober 2022 bis zum 31. März 2024 von 19 auf sieben Prozent gesenkt wurde und bei den Versorgern nur ein durchlaufender Posten ist, lassen sie ihre Kunden bislang häufig nur in viel zu geringem Umfang daran teilhaben. Unser gemeinsamer Appell geht an alle Energieversorger in Deutschland, das kundenfreundliche Stichtagsmodell für das Jahr 2022 anzuwenden und damit die ohnehin finanziell gebeutelten Verbraucherinnen und Verbraucher in der Energiekrise zu entlasten." Dazu rufen der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der Deutsche Mieterbund (DMB) und der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW gemeinsam auf.

Nominiert für den Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2023

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Türe als neuralgischer Punkt

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Sie sind klein und unauffällig, doch Haus- und Wohnungsschlüssel zählen zu den wichtigsten Bestandteilen einer Immobilie. Gehen sie verloren, sind sie nicht funktionstüchtig oder werden sie nach Vertragsende nicht korrekt abgegeben, dann droht großer Ärger. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt in seiner Extra-Ausgabe einige Urteile dazu vor, das Spektrum der damit befassten Instanzen reicht vom Amtsgericht bis zum Bundesgerichtshof.

Online seit 16. März
Hilferuf der Baubranche: Wohnungsbau bricht massiv ein

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Die Wohnungsbaubetriebe in Baden-Württemberg sind zunehmend frustriert, verzweifelt und auch wütend. Mit Beginn des Frühjahrs ist der Wohnungsbau im Land praktisch zum Erliegen gekommen. Immer mehr Aufträge werden kurzfristig storniert, bereits begonnene Bauvorhaben eingestellt und immer seltener Anträge zur Baugenehmigung eingereicht. Allein im Januar sind die Neubaugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 27,5 % eingebrochen. Die meisten Menschen könnten sich ihre eigenen vier Wände inzwischen schlichtweg nicht mehr leisten, so der Bauverband im Land. Schuld sei vor allem die verfehlte Wohnungsbaupolitik des Bundes.

ZIA sieht in Europäischer Gebäudeenergierichtlinie die Gefahr von Überforderung

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Gebäuderichtlinie: "Europa muss Rücksicht auf Lebensrealität nehmen"

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Online seit 15. März
VPB: Abrechnungen für Bodenaushub kontrollieren

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Sanierungspflicht braucht Anschub

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Das Europäische Parlament hat am 14.03.2023 in Straßburg seine Position zur Überarbeitung der Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie festgelegt. Die Ziele des Parlaments sind ambitioniert. Das EU-Parlament setzt durch Mindestanforderung für die Gebäudeenergieeffizienz auf eine Sanierungspflicht für die ineffizientesten Gebäude.

Datenzugang mittelstandsgerecht gestalten

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